Wimpern tuschen – die wichtigste Etappe der Augenschminke

Können Sie sich vorstellen, das Haus ohne Mascara auf den Wimpern zu verlassen? Nein? Also Sie gehören zur Mehrheit. Die getuschten Wimpern sind eine schöne Ergänzung des Make-ups.

Wir können auf den Lippenstift verzichten. Es gibt sowieso viele Frauen, die ihre Lippen nicht gerne schminken. Wir können auch keinen Bronzer oder Highlighter anwenden und lediglich nach einem Wangenrouge greifen. Die Foundation kann mit einer BB-Creme ersetzt werden. Verlassen wir aber das Haus ohne getuschten Wimpern?

Studien zeigen, dass fast alle Frauen ihre Wimpern jeden Tag tuschen. Und wenn sie es nicht machen, haben sie meisten die angeklebten Kunstwimpern. Schlussfolgerung? Wir können und nicht vorstellen, das Haus ohne Mascara auf den Wimpern zu verlassen.

Warum tuschen wir die Wimpern?

Es gibt viele Gründe dafür, dass wir so gerne nach einer Mascara greifen. Erstens sehen unsere natürlichen, ungeschminkten Wimpern einfach schlecht aus. Das betrifft insbesondere Personen mit hellen Wimpern, die fast unmerklich sind. Es gibt zwar Frauen mit den langen und schönen Wimpern, die trotzdem eine Mascara anwenden, sie gehören aber zur Minderheit.

Die Mascara hilft, das Make-up schön zu ergänzen und dem Blick mehr Ausdruck zu verleihen. Die perfekt getuschten Wimpern betonen die Augen und machen den Blick tief und schön. Eine gute Mascara garantiert nicht nur dunkle Wimpern, sondern macht sie auch lang, dicht und schwungvoll. Das Make-up wird dann ausdrucksvoll und die dunklen Wimpern harmonieren mit dem ganzen Look.

Wimpern tuschen – Kunst oder Alltagsroutine?

Es kann scheinen, dass das Tuschen der Wimpern mit einer Mascara überhaupt nicht schwierig ist. Sehen Sie sich aber die Frauen auf der Straße im Vorbeigehen an. Sind Sie jetzt davon überzeugt, dass die Mascara viele Probleme beim Schminken bereiten kann? Effekte zeigen alles.

Was ist zu tun, um die verklebten Wimpern und die verschmierte Mascara zu vermeiden?

  • Wählen Sie Mascaras von hoher Qualität. Sie verkleben die Wimpern nicht, sind schwerelos, bröckeln nicht und lassen keinen Streifen auf der Augenhaut hinter.
  • Sorgen Sie für die Gesundheit der Wimpern. Sie können die Wimpern mit einem Wimpernserum oder einem Pflanzenöl pflegen, weil sich die starken und elastischen Wimpern besser tuschen lassen, nicht übermäßig ausfallen und schöne Effekte garantieren.
  • Lernen Sie eine gute Schminktechnik. Dank einer angemessenen Schminkmethode tragen Sie die Mascara präzis auf, ohne die Wimpern zu verkleben.

Welche Mascara sollen Sie wählen?

Andere Frauen, andere Meinungen. Die meisten Frauen finden, dass Mascaras mit den Gummibürsten am besten sind. Eine gute Mascara soll eine etwas pulvrige Konsistenz haben, die weder dickflüssig noch dünnflüssig ist. Sie soll jede einzelne Wimper ohne Effekt der „Fliegenbeine“ mit einem schwerelosen Schleier umhüllen. Eine gute Mascara enthält die zusätzlichen Pflegesubstanzen und hält den ganzen Tag lang ohne Probleme an. Die wasserfesten Mascaras sind gute Optionen ausschließlich für spezielle Anlässe, weil sie die Wimpern beschweren und sich schwer abschminken lassen.

Wie werden die Wimpern getuscht?

Die meisten Frauen haben keine Probleme mit der Anwendung einer Mascara. Wir tuschen die Wimpern intuitiv, ohne die konkreten Regeln zu kennen. Es ist allerhöchste Zeit, die Regeln kennenzulernen. Vielleicht können Ihre Wimpern noch schöner aussehen, wenn Sie etwas verbessern?

Es ist bequem, die Wimpern vor einem Spiegel zu tuschen, der auf einem Tisch steht – der Blick ist dann ein bisschen nach unten gerichtet und es ist schwerer, das Augenlid zu beschmutzen. Die Mascara-Bürste soll zur Wimpernlinie parallel gehalten werden. Und die Wimpern werden mit Zick-Zack-Bewegungen getuscht (also nicht nur von unten nach oben, sondern auch rechts und links). Auf diese Art und Weise wird die angemessene Dosis der Mascara auf jede einzelne Wimper aufgetragen. Die Härchen werden außerdem genau getrennt. Es wird nicht empfohlen, zu viel Mascara aufzutragen – zwei dünne Schichten sind ausreichend, weil jede nächste Schicht den künstlichen Effekt gibt.

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